Tag 2 – Home Office

Es gab diverse Nachfragen. Hier zusammengefasst die wichtigsten Antworten. Alle die keine „System-relevanten“  Funktionen haben, müssen Home Office machen – also von zu Hause aus arbeiten. Soviel die Theorie, aber nicht jeder kann von zuhause aus sinnvoll arbeiten. Einem fehlt die Technik, anderen tanzen die Kinder auf dem Kopf herum. Was dann? Die Antwort heißt: trotzdem zuhause bleiben und das tun, was nach besten Bemühen möglich ist, und wenn es “nur” zur eigenen Fortbildung ein Fachbuch oder einen Fachartikel lesen ist. Um das Gehalt muss sich derzeit keiner Gedanken machen, das läuft weiter. Wenn jemand etwas aus dem Büro braucht, dann kann er es prinzipiell abholen – aber Aufenthalt im Institut bitte so kurz wie möglich. Gleiches gilt, wenn am PC im Institut etwas Unaufschiebbares erledigt werden muss – Aber was ist wirklich unaufschiebbar? Wenn nur Dateien fehlen, dann regelt das unsere IT vor Ort (SB).

Die Fachgruppen-/Arbeitsgruppenleiter werden jetzt die Arbeitsgruppen und Projekte zusammenhalten, Aufgaben definieren und verteilen und die Kommunikation aufrecht halten. Dazu können auch Telefonkonferenzen sinnvoll sein.

Das gilt auf jeden Fall bis 19.4. – ich befürchte länger – aber jetzt heißt es positiv denken. Und für die Wissenschaftler:innen unter uns: nie wieder wird es so viel Zeit geben, um über wissenschaftliche Fragen nachzudenken, diese zu analysieren und zu Papier zu bringen.

P.S.: Das Kernteam bedankt sich für die Nervennahrung!!!

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